25 years of proud lioness under the 190-year-old wings
When I realised during my half-hearted law studies that it was not for me, I had to find a job quickly. As a "temporary solution" I was to start working for an insurance company - "until you find something better" ;-) That was the tenor of my family. Lo and behold, 25 years later, looking back, I have to say that the decision to join Generali was the best of my life.
First a short stint in the field, then after 8 months the first move to the Motor Contracts Department. I was warmly welcomed into the department and was able to gain great experience. In 2004, I wanted to see the other side and started working in the motor claims department. It was a big challenge, but as we are not only a company but also friends, the change was not difficult.
When a colleague in the education department retired in 2015, I took the opportunity to change again and have been passing on my knowledge to younger employees since January 2015. It is incredibly fun and enjoyable. I hope to be able to do this for a long time.
Many times a year, I welcome the new employees to our company and then also introduce them to Generali. It makes me realize again and again how much I am connected with Generali and how proud I am to work for such a company.
Naturally, there are always things that do not run perfectly. But it's great that we can participate in the development, get involved and also make a difference. The last year has shown me how reliable my employer is and what is possible if you just dare.
My best day at work is every day. It just depends on what you make of it.
I am very much looking forward to the anniversary celebration with my long-time companions in an analog way and we can finally meet again properly. At the latest for the 200th anniversary this should really be possible ;-)
Read the story in original language
25 Jahre stolze Löwin unter den 190 Jahre alten Flügeln
Ich kann es kaum fassen, aber im November 2020 habe ich mein 25-jähriges Dienstjubiläum gefeiert - zwar zuhause und leider nicht in illustrer Firmenrunde, aber dennoch gab es ein Gläschen Sekt zum Feiern...
Als ich während meinem halbherzigen Jura-Studium daraufgekommen bin, dass das nichts für mich ist, musste schnell ein Job her. Als "Übergangslösung" sollte ich bei der Versicherung anfangen - "Bis was Gscheites gfunden hast" ;-) So der Tenor meiner Familie. Und siehe da, 25 Jahre später muss ich rückblickend feststellen, dass die Entscheidung, bei der Generali Versicherung anzufangen, die beste meines Lebens war.
Anfangs ein kurzer Ausflug in den Außendienst, nach 8 Monaten dann der erste Wechsel in die Kfz-Vertragsabteilung. Herzlich wurde ich in der Abteilung aufgenommen und konnte tolle Erfahrungen sammeln, 2004 wollte ich die andere Seite kennenlernen und begann, in der Kfz-Schadenabteilung zu arbeiten. Das war eine große Herausforderung, aber nachdem wir hier nicht nur eine Firma, sondern auch Freunde sind, war der Umstieg nicht schwer.
Als 2015 ein Kollege aus der Abteilung Bildung in den Ruhestand ging, habe ich die Chance genutzt, mich neuerlich zu verändern und gebe seit Jänner 2015 mein Wissen an junge Mitarbeiter weiter. Das macht unglaublich viel Spaß und Freude. Ich hoffe, dass ich das noch lange machen kann.
Mehrmals im Jahr begrüße ich die neuen Mitarbeiter bei uns im Unternehmen und stelle dann auch die Generali vor. Da wird mir immer wieder bewusst, wie sehr ich mit der Generali verbunden bin und wie stolz ich bin, für so ein Unternehmen zu arbeiten.
Natürlich gibt es immer mal wieder Dinge, die nicht perfekt laufen. Aber es ist super, dass wir an der Entwicklung mitarbeiten können, uns engagieren können und auch etwas bewegen können. Das letzte Jahr hat mir gezeigt, wie verlässlich mein Arbeitgeber ist und was alles möglich ist, wenn man sich nur traut.
Mein bester Arbeitstag ist jeden Tag. Es kommt nur darauf an, was man daraus macht.
Ich freue mich schon sehr, wenn die Jubilarfeier mit meinen langjährigen Weggefährten in analoger Weise stattfinden kann und wir uns endlich wieder richtig treffen können. Spätestens zur 200-Jahr Feier sollte das wirklich möglich sein ;-)